Wissenswertes

Wissenswertes zum Internet: Diese Unterseite hat einige besondere Internet-Themen zum Inhalt - es geht um Modems, um den so genannten Browser und mehr.

Ein Modem ist ein Gerät, das die Verbindung zum Internetanbieter herstellt. Es wandelt die digitalen Signale vom Computer in analoge Signale um, die dann über das Telefon- oder Kabelnetz gesendet werden können. Das Modem ist also der Übersetzer zwischen dem digitalen Computer und dem analogen Internetnetzwerk. Ein Router ist ein Gerät, das mehrere Geräte wie Computer, Smartphones oder Smart TVs in einem Netzwerk miteinander verbindet und die Kommunikation zwischen ihnen steuert. Der Router leitet die Datenpakete an die richtigen Geräte weiter und kann auch Sicherheitsfunktionen übernehmen. Viele moderne Router haben bereits ein integriertes Modem, sodass man nur ein einziges Gerät für beides benötigt. Ältere Modems ohne Router-Funktion werden heutzutage nur noch selten verwendet.

Das Programm, das dir Webseiten aus dem Internet anzeigt, heißt Browser. "Mozilla Firefox" ist solch ein Browser, "Google Chrome" auch. "Edge" ist ebenfalls ein Browser.

Browser erstellen nach meiner Beobachtung eine Kopie des Codes (HTML, CSS usw.) - und sie speichern dabei immer nur den letzten Stand der Unterseite der aufgerufenen Website. Mir ist es freigestellt, diese Unterseite zu aktualisieren.

Als mündiger Bürger sollten Sie einige wichtige Aspekte über Browser und das Internet kennen:

 Sicherheit des Browsers:
    Der Browser ist ein zentrales Ziel für Cyberangriffe, da er die Hauptschnittstelle zum Internet darstellt. Es ist wichtig, Ihren Browser sicher zu konfigurieren und regelmäßig zu aktualisieren, um Sicherheitsrisiken zu minimieren.
Wahl des richtigen Browsers:
Es gibt verschiedene Browser-Typen wie zum Beispiel Open Source (Firefox). Jeder Browser hat seine Vor- und Nachteile in Bezug auf Sicherheit, Funktionalität und Datenschutz. Wählen Sie einen Browser, der Ihren Anforderungen entspricht
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Cookies und Datenschutz:
Cookies sind kleine Dateien, die Websites auf Ihrem Gerät speichern, um Informationen über Ihr Surfverhalten zu sammeln. Sie können nützlich sein, aber auch Datenschutzbedenken aufwerfen. Es ist wichtig zu verstehen, wie Cookies funktionieren und wie man sie verwalten kann.
Digitaler Fußabdruck:
Jede Aktivität im Internet hinterlässt Spuren. Ihre IP-Adresse, Suchverläufe und Online-Aktivitäten können genutzt werden, um ein Nutzerprofil zu erstellen. Seien Sie sich bewusst, welche Informationen Sie online preisgeben.
Werbung und Tracking:
Viele Websites finanzieren sich durch personalisierte Werbung. Werbenetzwerke können Ihre Aktivitäten über verschiedene Websites hinweg verfolgen. Es ist wichtig zu verstehen, wie dies funktioniert und welche Möglichkeiten Sie haben, Ihre Privatsphäre zu schützen.
Datenschutzeinstellungen:
Moderne Browser bieten verschiedene Einstellungen zum Schutz Ihrer Privatsphäre. Lernen Sie, wie Sie Cookies löschen oder blockieren, Tracking verhindern und sichere Browsing-Modi nutzen können.
Sicherheitsrisiken:
Seien Sie sich der Gefahren wie Phishing, Malware und Identitätsdiebstahl bewusst. Lernen Sie, verdächtige Websites und E-Mails zu erkennen und Ihre persönlichen Daten zu schützen.    .
 Rechtliche Aspekte:
    Informieren Sie sich über aktuelle Datenschutzgesetze und Ihre Rechte als Internetnutzer. Dies kann Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen über Ihre Online-Aktivitäten zu treffen.
Indem Sie sich mit diesen Themen vertraut machen, können Sie als mündiger Bürger sicherer und bewusster im Internet navigieren und Ihre persönlichen Daten besser schützen.

HTML heißt: Hypertext Markup Language. Okay, das kann man auch auf Deutsch schreiben. Hypertext-Auszeichnungssprache. Diese "Programmiersprache" HTML wird im Browser schnell "interprtiert", so sagt man. HTML ist die Grundlage aller Webseiten. aber es gibt nicht nur HTML, es folgt CSS.

Das Programm AdwCleaner zum Beispiel ist ein Geheimtipp. Er hilft, hartnäckige Programme - die aus dem Internet kommen, damals auf meinem Windows 10 - zu löschen.

http://www.chip.de/downloads/AdwCleaner_58118522.html

Wenn Du etwas als Video besser veranschaulichen kannst und wenn du Tutorials erstellen kannst (DAS KANNST DU!), dann ist dies eine gute Wahl. Du kannst screencast-o-matic oder screenpal (neu!) verwenden, und am Ende kommen gute Tutorials heraus, wenn du gut bist. Sogar auf Deiner Website kannst Du das von Dir produzierte Video ansehen. Tipp: Vor dem Veröffentlichen kannst Du Dein Video mit einem Schnittprogramm wie z. B. DaVinci-Resolve oder OpenShot, bearbeiten; oder alternativ in YouTube beschneiden, was ebenfalls geht.

Wikipedia läuft auf PHP-basierter Software.
    Wikipedia wurde ursprünglich auf UseModWiki, einer Wiki-Software in Perl, betrieben.
    Im Januar 2002 wechselte Wikipedia zur Phase II-Software, die von Magnus Manske in PHP geschrieben wurde.
    Im Juli 2002 wurde Wikipedia auf eigene Server umgezogen, die ebenfalls PHP-basierte Software verwendeten.
    Seit 2002 verwendet Wikipedia die von Lee Daniel Crocker entwickelte MediaWiki-Software, die in PHP 7 geschrieben ist.
Darüber hinaus gibt es viele PHP-Bibliotheken, die eine Anbindung an die Wikipedia-API ermöglichen.
Auch das interne Wiki von PHP selbst ist in PHP geschrieben.

Link zum Thema "wikipedia".

Wikipedia, englischsprachig, Film

ping, ipconfig und mehr:

Es war die "Firefox-Zeit", bis jetzt, 2025.

https://www.scalahosting.com/blog/what-is-the-difference-between-moodle-and-mooc/