Computer


PCs, Laptops und Smartphones

Es geht auf diesen Unterseiten u. a. um den Computer allgemein, um Windows 10/11 für Anfänger und Fortgeschrittene, um Office, um Registry-Hacks, um das Internet allgemein, um Webdesign und um Suchmaschinen-Optimierung..

Zunächst biete ich hier einen ziemlich leichten Einstieg in das schwierige Gebiet der „IT“ am Computer.

Du kannst Deinem Hobby nachgehen am Computer
Du kannst Deinem Hobby nachgehen am Computer

Heutzutage gibt es durch die Technik Chancen in Hülle und Fülle: Information at your fingertips. Zum Beispiel in YouTube kannst du deinem Hobby nachspüren. Das ist eine gute Möglichkeit, sich Anleitungen anzusehen!

Smartphones

Wie ist es bei dem aktuellen Smartphone? Genau wie ein Computer arbeitet ein Smartphone mit einem Betriebssystem, das die vielfältigen Funktionen ermöglicht. Die bekanntesten Betriebssysteme bei dem Smartphone sind Android und iOS.

Da ist auch eine Gefahr, eine potenzielle Gefahr beim vielen Online-Sein. Sieh dir das Video an, bitte ...

Kinder und Jugendliche

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Medienkompetenz
Groß werden mit Medien, aber richtig
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Der Computer, ein Hochgeschwindigkeitsdussel

Eine Maschine, die Dir Dein Hobby erklärt, die Deine Gedanken aufbewahrt, die Dir Videos zeigt, die Dich mit anderen Menschen chatten lässt, die Deine Website gestalten hilft (hier mit Jimdo) und die auch noch rechnen, schreiben und Musik machen kann – alles das ist ein Computer. Sogar kannst Du ihn als Discjockey engagieren; darüber weiß ich jetzt weniger.

Der Computer ist etwas ganz Besonderes, denn er kann alles. Alles? Er ist wieder nichts Besonderes: Er ist nur eine Maschine. Der Computer ist ein Hochgeschwindigkeitsdussel. Allerdings ist der Computer insgesamt keineswegs dumm, denn die Software ist meist ziemlich "schlau"!


Zwischenspiel

Entschuldige bitte, dass der folgende Beitrag wieder englisch und schwer zu verstehen ist. Sieh, wenn du magst:


Betriebssystem-Grundlagen

Heute rede ich einmal über Betriebssysteme wie Windows, das vielleicht am weitesten verbreitete Betriebssystem. Na ja, es gibt auch noch Linux oder das von Apple; es gibt Android; neuerdings gibt's so etwas wie "Raspberry Pi OS".

Betriebssysteme sind die grundlegende Software, die Computer oder Geräte steuern und ihre Nutzung ermöglichen. Es gibt verschiedene Betriebssysteme wie Raspberry Pi OS, Ubuntu oder Mint oder Windows, die sich in Funktionen, Anpassbarkeit und Sicherheit unterscheiden. Für Einsteiger werden oft das offizielle Raspberry Pi Betriebssystem oder Ubuntu empfohlen, da sie benutzerfreundlich und weit verbreitet sind; ich schwöre dennoch auf Windows. Betriebssysteme können auch für spezielle Zwecke wie Medienserver, IoT-Anwendungen oder erhöhte Sicherheit angepasst werden, je nach den Anforderungen des Nutzers.

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Windows 10
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Über mich - Computer-Kram

Ich arbeitete an meinem Computer, um zu programmieren, und zwar in C. 1992 begann ich damit, zunächst bis 1998. Ich mache seit 2012 am Laptop unter Windows 7-11 weiter und hatte viel mit einfachem Webseitenbau zu tun, was ich eine Zeitlang tat.

2018 machte ich "Excel für andere". Ich erstellte über die Spreadsheet-Software "Excel 2016" sehr viele YouTube-Tutorials.

Ich trainiere mich jetzt in der C-Programmierung, am Betriebssystem Windows 10 bzw. 11 und in Englisch.

In den Jahren 2019 und 2020 schaffte ich Registry-Hacks. Dabei bringe ich zusätzliche Farbe in die Fenster von Windows. Nur in Windows 11 und in einigen Programmen lässt sich schon mal etwas nicht "färben".

Softwareliste

Nach diesem mehr persönlichen Curriculum möchte ich eine allgemeine Liste verschiedener Programme anfügen, die fast alle kostenlos zu bekommen sind und die ich selbst verwende:

Nach meinem Wissen laufen folgende Programme bzw. Apps alle mit Windows 10 und auch mit 11.

Wolfram Alpha (Wolfram Alpha kostet einen kleinen Betrag); MusicBee und Photoscape X. Dies sind Apps im eigentlichen Sinne.

Es folgen bewährte Programme: Word, Excel und Powerpoint (von 2019) brauche ich hier nicht zu erklären, wie ich hoffe. Picasa ist schon alt und wird seit Jahren nicht weiterentwickelt. Picasa ist mir aber sehr nützlich, um Bilder anzuzeigen (Picasa Photo Viewer) und schnell zu bearbeiten. Picasa funktioniert immer noch als eine einfache Bildbearbeitung, auch auf Windows 11.

Seltener nutze ich "Scribus", ein Desktop-Publishing-Programm; es lief bzw. läuft unter Windows 7 bis 11.

Ich hatte einmal eine gewisse Zeit lang Photoshop von Adobe. Dieses Programm ist teuer, aber schön, finde ich, und zur professionellen Bildbearbeitung geeignet. GIMP ist die berühmte kostenlose Alternative hierzu, also auch ein Bildbearbeitungsprogramm. GIMP ist ein leistungsfähiges Open-Source-Bildbearbeitungsprogramm, das kostenlos für verschiedene Betriebssysteme wie Linux, macOS und Windows verfügbar ist. Zwei Videos über GIMP, die ich selbst erstellt habe, folgen jetzt hier:

Zwei Programme zum Zeichnen: Inkscape ist ein Grafikprogramm und hat es mit Vektorgrafik zu tun. - Krita ist gut zum Zeichnen und Malen. Ich male gelegentlich mit Krita - und mache dafür einfache Tutorials und solche Time-Lapse-Videos wie dies hier:

Es gibt mehrere Bild-Programme: Paint.Net ist ein weiteres Bild-Manipulationsprogramm, mit dem ich gerne den weißen Hintergrund von Bildern lösche. IrfanView ist zum Anzeigen von Bildern; ich benutze IrfanView sehr gerne, um Fotos zu schrumpfen.

Ein wenig Spielerei vielleicht: Lively-Wallpaper kann z. B. das Periodensystem der Elemente sehr schön aufbereiten. Electric Sheep ist ein Bildschirmschoner, den man heutzutage nicht mehr nötig braucht.

2012 hatte ich folgendermaßen neu angefangen: Access (damals in Office 2010) ist ein Datenbankprogramm. In jener Zeit nutzte ich Inkscape. MovieMaker ist schon älter, läuft aber jetzt noch unter Windows 10 und Windows 11.

Calibre
Calibre

Calibre ist fast nur sinnvoll, wenn man einen "E-Book-Reader" hat. Audacity (Sound, Vinylplatten), JYK-Rekorder (Kassetten) und Ashampoo Slideshow Studio (für Diashow) sind weitere Programme, die ich verwende.

Um .pdf-Dateien öffnen zu können, benutze ich außer dem klassischen, kostenlosen Acrobat-Reader DC auch einen "PDF-Viewer" von der Firma "Tracker Software". Auch habe ich Google Chrome und Opera installiert, jedenfalls manchmal. Mozilla Firefox benutze ich immer. Mozilla Thunderbird ist für mich ein Muss. VLC Media-Player ist mein liebstes Audio- und Videoprogramm. Clever ist eine kostenpflichtige, "virtuelle" Bibel. Die DOS-Box kann ganz alte Daten und Spiele ausführen. Um richtige Podcasts zu erstellen, habe ich traditionell "Screencast-O-Matic", was jetzt ScreenPal ist. Zum richtigen Programmieren kann ich mehrere Programme installieren. Ich zähle mal auf: Notepad++. Visual Studio Express. Visual Studio Code. Dev-C/C++ (Embarcadero). Python. Scratch. Robot Karol. Java. Kotlin, Haskell und ein Lisp-Nachfolger waren eine Zeitlang auf meinem Laptop. Als Sonderfall hatte ich einen Commodore-64-Emulator.

Nun zum Thema Wartung und Virenschutz: Gut finde ich den "Privazer". Außerdem verwende ich zur Suche sehr gerne Agent Ransack, zum Deinstallieren REVO Uninstaller, zum Schutz (von der Firma Malwarebytes') Antimalware (gibt es auch kostenpflichtig) und gratis den AdwCleaner.



"Informatik"

Linda und Informatik

Was man alles mit dem Computer (oder mit dem Smartphone) machen kann, ist schon sehr erstaunlich. Natürlich kann man den Computer programmieren. Noch viel mehr kannst Du machen. Informatik:

Jedes Notebook, jedes Laptop und jedes Smartphone hat in seinen inneren "Kammern" wenig Abwechslung. Tief drinnen ist alles nur null und eins: 0 (Null) und 1. Diese Nullen und Einsen sind die eigentliche „Programmiersprache“, die der Computer versteht. Die Informatiker sagen "Assembler" bzw. "Maschinensprache" hierzu.

Meine "Informatik"

Meine "Informatik"-Webseite zum Thema Geschichte des Computers ist jetzt hier verlinkt.

Lustig: der Ausspruch von Ken Olsen 1977
Lustig: der Ausspruch von Ken Olsen 1977

Ich liebte und benutzte ab 1989 die Welt der "Kompatiblen". Was verbirgt sich dahinter? Man meint damit die IBM-kompatiblen Computer, die es zur Zeit von "DOS" zu Hauf gab. Das war ungefähr 1980 bis 1990 (Ich weiß es nicht). Die ersten IBM-kompatiblen PCs, die 1981 herausgebracht wurden, verwendeten das Betriebssystem "MS-DOS", zum Beispiel MS-DOS 3.3. Es handelte sich damals um ein Betriebssystem mit Befehlen wie "format" und "copy". So etwas nennt man Kommandozeilen-Interpreter. Bald darauf hatten die Apple-Macher die Idee, eine grafische Benutzeroberfläche publik zu machen. Dann gab es "Windows 1.0". 1.0 war fast ein Flop. Erst Windows 3.0 war ein Erfolg und ein Durchbruch.

Windows 3.0
Windows 3.0

Windows 3.X war ein 16-Bit-Betriebssystem. In Windows 95 und 98 wurden Unterstützungen für 32-Bit-Anwendungen hinzugefügt. 1993 veröffentlichte Microsoft "Windows NT 3.1", welches optimiert wurde, um 32 Bit effektiv nutzen zu können. Im Laufe der Zeit gab es dann 64-Bit-Betriebssysteme wie z. B. Windows 7 bis 11. Windows 9 hat es nie gegeben.

Es ist fast unglaublich. Die erstaunliche Geschichte von Steve Jobs und Bill Gates ist wirklich toll!


In Oldenburg, Lefferseck
In Oldenburg, Lefferseck

Es gab die schöne Zeit, als ich diese Webseite hier in Oldenburg online stellte. Ich nehme an, es war 2013.