Computer


Über PCs, Laptops und Smartphones

Computer und Gott: Bei Gott ist nichts unmöglich. Internet und Gott: Bei Gott ist nichts unmöglich.

Auch biete ich hier einen ganz kleinen Einstieg in das schwierige Gebiet der „IT“ am Computer.

Intro

Eine Maschine, die Dir Dein Hobby erklärt, die Deine Gedanken aufbewahrt, die Dir Videos zeigt, die Dich mit anderen Menschen chatten lässt, die Deine Website gestalten hilft (hier mit Jimdo) und die auch noch rechnen, schreiben und Musik machen kann – alles das ist ein Computer. Sogar kannst Du ihn als Discjockey engagieren.

Im Jahr 2024 hat sich die Landschaft der Computertechnologie dramatisch verändert. Smartphones haben in vielen Bereichen des täglichen Lebens die traditionellen Desktop-Computer und Laptops verdrängt. Diese kleinen, leistungsstarken Geräte, die wir in unseren Taschen tragen, bieten nahezu unbegrenzte Möglichkeiten für Kommunikation, Unterhaltung und sogar Produktivität. Die Entwicklung der Mikroprozessoren spielt eine entscheidende Rolle in dieser technologischen Revolution. Auf der CES 2024 präsentierten im Januar Unternehmen wie Intel und AMD ihre neuesten Innovationen im Bereich der KI-fähigen Prozessoren. Diese neuen Chips, wie Intels Core Ultra und AMDs Ryzen 8000-Serie, integrieren dedizierte KI-Einheiten (NPUs) direkt in die Prozessoren.

Dies ermöglicht es, komplexe KI-Aufgaben direkt auf dem Gerät auszuführen, anstatt sie in die Cloud zu verlagern. Trotz der Dominanz von Smartphones behalten traditionelle Computer ihre Bedeutung, insbesondere im professionellen Bereich. Sie bleiben unverzichtbar für anspruchsvolle Aufgaben in Wissenschaft, Design, Softwareentwicklung und Finanzwesen. Gleichzeitig entwickelt sich der Markt für kompakte, leistungsstarke Geräte weiter. Mini-PCs gewinnen an Popularität, insbesondere für Heimlabore und spezielle Anwendungen. - Smartphones werden immer leistungsfähiger, während traditionelle Computer kompakter und energieeffizienter werden. Die Integration von KI in Alltagsgeräte verspricht, die Art und Weise, wie wir mit Technologie interagieren, grundlegend zu verändern. 2024 stehen wir an der Schwelle zu einer neuen Ära der persönlichen Computertechnologie, in der die Grenzen zwischen verschiedenen Gerätekategorien zunehmend verschwimmen und KI-Fähigkeiten zum Standard werden.

Videos zu Windows 11:

Der Computer, ein Hochgeschwindigkeitsdussel

Computer sind jetzt zur Zeit von Windows 11 so weit verbreitet, dass sie als normale Alltagsgegenstände angesehen werden. Früher galten sie noch als etwas Besonderes, da sie sehr groß, teuer und kompliziert zu bedienen waren. Durch die rasante technologische Entwicklung und durch die Omnipräsenz der Smartphones sind sie heute allgegenwärtig und für die meisten Menschen selbstverständlich geworden.

Der Computer ist ein Hochgeschwindigkeitsdussel. Allerdings ist der Computer insgesamt keineswegs dumm, denn die Software ist meist ziemlich "schlau"!

Heutzutage gibt es durch die aktuelle Technik "Berieselung" in Hülle und Fülle: Information at your fingertips. Bete zu Gott, dass Er dich beschützt. In YouTube kannst du deinem Hobby nachspüren. Das ist eine gute Möglichkeit, sich Anleitungen anzusehen; man sagt Tutorial zu einer solchen Anleitung.

Smartphones

Smartphone - das ist Telefon, Datenspeicher, Kamera, Uhr und viele unterhaltsame Apps in einem: A multi-functional device, ein Multifunktionsgerät

Wie ist es bei dem aktuellen Smartphone mit Software? Genau wie ein Computer arbeitet ein Smartphone mit einem Betriebssystem, das die vielfältigen Funktionen ermöglicht. Die bekanntesten Betriebssysteme bei dem Smartphone sind Android und iOS. Letzteres läuft auf einem iPhone.

Es mag eine tolle Errungenschaft sein, das Smartphone. Aber es gibt da auch eine Gefahr, eine potenzielle Gefahr beim vielen Online-Sein. Sieh dir das Video an, bitte ...

Smartphone-Dinge

Einige Bedienungstipps:: Im Smartphone sind Sensoren, die "fühlen" können, wo dein Finger gerade ist. Bei Regen allerdings denken diese Sensoren, dass viele Finger da sind und etwas tippen! Die Regentropfen irritieren dann nämlich. Also schalte dein Smartphone aus.

Nie anklicken: Eingabehilfen, Erweiterte Funktionen, "Konten und Sicherung".

Um einen Mobilfunkvertrag mit ca. 4 GB Datenvolumen zu bekommen, empfehle ich Folgendes:
Überprüfe zunächst dein tatsächliches Datenverbrauchsverhalten. Laut den Suchergebnissen reichen für normales Surfen, E-Mails und Messaging meist 4-5 GB pro Monat aus. Wenn du jedoch regelmäßig Videos streamst oder Spiele spielst, solltest du eher 10 GB oder mehr einplanen.
Suche nach Mobilfunktarifen, die 4 GB Datenvolumen beinhalten. Viele Anbieter wie Telekom, o2 oder Vodafone bieten solche Tarife an. Achte darauf, dass der Tarif LTE-Unterstützung hat, damit du eine gute Surfgeschwindigkeit erhältst.

Vergleiche die Angebote verschiedener Anbieter und Tarifportale wie mydealz. Dort findest du oft günstige Mobilfunktarife mit 4 GB Datenvolumen. Wenn du keinen Vertrag mit Smartphone brauchst, empfehlen sich sogenannte "SIM-Only"-Tarife, die oft günstiger sind. Prüfe auch, ob du die Datenautomatik abschalten kannst, falls du dein Datenvolumen aufbrauchst. So vermeidest du unerwartete Zusatzkosten.
Der Schlüssel ist, dein tatsächliches Nutzungsverhalten realistisch einzuschätzen und dann den passenden Tarif mit 4 GB Datenvolumen zu finden. Mit etwas Recherche findest du sicher ein günstiges Angebot, das perfekt zu deinen Bedürfnissen passt.... mit perplexity.ai erstellt ...

Ist eine negative Entwicklung: Das Smartphone bringt uns Navigationshilfen und speichert unsere Telefonnummern. Die Folge: Wir merken uns Telefonnummern nicht mehr so und verlernen dies. Wir brauchen weder Landkarten noch Stadtpläne und verlernen diesbezügliche Fähigkeiten, weil wir ein "Navi" haben!

Im Internet und auf dem Smartphone gibt es Webseiten bzw. Apps, die uns "künstliche Intelligenz" bringen. Diese neuen Features sollten wir Christen für Jesus "einnehmen" und mit Jesus benutzen, vielleicht.

Kinder und Jugendliche

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Medienkompetenz
Groß werden mit Medien, aber richtig
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Älter


Betriebssystem-Grundlagen

Heute rede ich einmal über Betriebssysteme wie Windows, das vielleicht am weitesten verbreitete von ihnen. Es gibt auch noch Linux oder das von Apple; es gibt Android; neuerdings gibt's auch "Raspberry Pi OS".

Betriebssysteme sind die grundlegende Software, die Computer oder Geräte steuern und ihre Nutzung ermöglichen. Es gibt verschiedene Betriebssysteme wie Raspberry Pi OS, Ubuntu oder Mint oder Windows, die sich in Funktionen, Anpassbarkeit und Sicherheit unterscheiden. Für Einsteiger werden oft das offizielle Raspberry Pi Betriebssystem oder Ubuntu empfohlen, da sie benutzerfreundlich und weit verbreitet sind; ich persönlich schwöre dennoch auf Windows.

Betriebssysteme können auch für spezielle Zwecke wie Medienserver, IoT-Anwendungen oder erhöhte Sicherheit angepasst werden, je nach den Anforderungen des Nutzers.

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Windows 10
Windows 10-Grundlagen
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Über mich - Computer-Kram

Ich arbeitete an meinem Computer, um zu programmieren, und zwar in C. 1992 begann ich damit, damals zunächst bis 1998. Ich mache seit 2012 am Laptop unter Windows 7-11 weiter und hatte viel mit einfachem Webseitenbau zu tun, was ich eine Zeitlang tat.

2018 machte ich "Excel für andere". Ich erstellte über die Spreadsheet-Software "Excel 2016" sehr viele YouTube-Tutorials.

In den Jahren 2019 und 2020 machte ich Registry-Hacks. Dabei bringe ich zusätzliche Farbe in die Fenster von Windows. Nur in Windows 11 und in einigen Programmen lässt sich schon mal etwas nicht auf diese Weise "einfärben".

Ich trainiere mich jetzt ein bisschen am Betriebssystem Windows 10 bzw. 11 und auch in Englisch.

Softwareliste

Nach diesen mehr persönlichen Dingen möchte ich eine allgemeine Liste verschiedener Programme anfügen, die fast alle kostenlos zu bekommen sind und die ich selbst verwende:

Nach meinem Wissen laufen folgende Programme bzw. Apps alle mit Windows 10 und auch mit 11.

Wolfram Alpha (Wolfram Alpha kostet einen kleinen Betrag); MusicBee und Photoscape X. Dies sind Apps im engeren und eigentlichen Sinne.

Es folgen bewährte Programme: Word, Excel und Powerpoint (Office Home and Student 2016 und 2019) brauche ich hier nicht zu erklären, wie ich hoffe. Gelegentlich nutze ich das kostenlose LibreOffice. Picasa ist schon alt und wird seit Jahren nicht weiterentwickelt. Picasa ist mir aber sehr nützlich, um Bilder anzuzeigen (Picasa Photo Viewer) und schnell zu bearbeiten. Picasa funktioniert immer noch als eine einfache Bildbearbeitung, auch auf Windows 11.

Seltener nutze ich "Scribus", ein Desktop-Publishing-Programm; es lief bzw. läuft unter Windows 7 bis 11.

Ich hatte einmal eine gewisse Zeit lang Photoshop von Adobe. Dieses Programm ist teuer, aber schön, finde ich, und zur professionellen Bildbearbeitung geeignet. GIMP ist die berühmte kostenlose Alternative hierzu, also auch ein Bildbearbeitungsprogramm. GIMP ist ein leistungsfähiges Open-Source-Bildbearbeitungsprogramm, das übrigens für verschiedene gängige Betriebssysteme wie Linux, macOS und Windows verfügbar ist.

Zwei Programme zum Zeichnen: Inkscape ist ein Grafikprogramm und hat es mit Vektorgrafik zu tun. - Krita ist gut zum Zeichnen und Malen. Ich male (obwohl ich nicht malen kann) gelegentlich mit Krita - und mache einfache  Khan-Style-Tutorials und solche Time-Lapse-Videos wie dies hier:

Es gibt mehrere Bild-Programme: Paint.Net ist ein weiteres Bild-Manipulationsprogramm, mit dem ich gerne den weißen Hintergrund von Bildern lösche. IrfanView ist zum Anzeigen von Bildern; ich benutze IrfanView sehr gerne, um Fotos zu schrumpfen.

Ein wenig Spielerei vielleicht: Lively-Wallpaper kann das Periodensystem der Elemente sehr schön aufbereiten. Electric Sheep ist ein Bildschirmschoner, den man heutzutage nicht mehr nötig braucht.

2012 hatte ich folgendermaßen mit Access (damals in Office 2010) ist ein Datenbankprogramm begonnen. In jener Zeit nutzte ich auch Inkscape. MovieMaker ist schon älter, läuft aber jetzt noch unter Windows 10 und Windows 11.

Calibre
Calibre

Calibre ist fast nur sinnvoll, wenn man einen "E-Book-Reader" hat. Audacity (Sound, Vinylplatten), JYK-Rekorder (Kassetten) und Ashampoo Slideshow Studio (für Diashow) sind weitere Programme, die ich verwende.

Um .pdf-Dateien öffnen zu können, benutze ich außer dem klassischen, kostenlosen Acrobat-Reader DC auch einen "PDF-Viewer" von der Firma "Tracker Software". Auch habe ich Google Chrome und Opera installiert, jedenfalls manchmal. Mozilla Firefox benutze ich immer. Mozilla Thunderbird ist für mich ein Muss. VLC Media-Player ist mein liebstes Audio- und Videoprogramm. Clever ist eine kostenpflichtige, "virtuelle" Bibel. Die DOS-Box kann ganz alte Daten und Spiele ausführen. Um richtige Podcasts zu erstellen, habe ich traditionell "Screencast-O-Matic", was jetzt ScreenPal ist. Zum richtigen Programmieren kann ich mehrere Programme installieren. Ich zähle mal auf: Notepad++. Visual Studio Express. Visual Studio Code. Dev-C/C++ (Embarcadero). Python. Scratch. Robot Karol. Java. Kotlin, Haskell und ein Lisp-Nachfolger waren eine Zeitlang auf meinem Laptop. Als Sonderfall hatte ich einen Commodore-64-Emulator.

Nun zum Thema Wartung und Virenschutz: Gut finde ich den "Privazer". Außerdem verwende ich zur Suche sehr gerne Agent Ransack, zum Deinstallieren REVO Uninstaller, zum Schutz (von der Firma Malwarebytes') Antimalware (gibt es auch kostenpflichtig) und gratis den AdwCleaner.



Informatik

Etwas Grundlagen der Informatik habe ich gelernt.

Linda und Informatik

Was man alles mit dem Computer (oder mit dem Smartphone) machen kann, ist schon sehr erstaunlich. Natürlich kann man den Computer programmieren. Noch viel mehr kannst Du machen. Informatik:

Jedes Notebook, jedes Laptop und jedes Smartphone hat in seinen inneren "Kammern" wenig Abwechslung. Tief drinnen ist alles nur null und eins: 0 (Null) und 1. Diese Nullen und Einsen sind die eigentliche „Programmiersprache“, die der Computer versteht. Die Informatiker sagen "Maschinensprache" hierzu.

Etwas Geschichte

Meine "Informatik"-Webseite zum Thema Geschichte des Computers ist jetzt hier verlinkt.

Lustig: der Ausspruch von Ken Olsen 1977
Lustig: der Ausspruch von Ken Olsen 1977

Ich liebte und benutzte ab 1989 die Welt der "Kompatiblen". Was verbirgt sich dahinter? Man meint damit die IBM-kompatiblen Computer, die es zur Zeit von "DOS" zu Hauf gab. Das war 1981 bis heute eigentlich. Die ersten IBM-kompatiblen PCs, die 1981 herausgebracht wurden, verwendeten das Betriebssystem "MS-DOS", zum Beispiel MS-DOS 3.3. Es handelte sich damals um ein Betriebssystem mit Befehlen wie "format" und "copy". Was man dabei bedienen muss, das nennt man Kommandozeilen-Interpreter. Bald darauf oder zeitgleich hatten die Apple-Macher die Idee, eine grafische Benutzeroberfläche publik zu machen. Dann gab es "Windows 1.0". 1.0 war fast ein Flop. Erst Windows 3.0 war ein Erfolg und ein Durchbruch.

Windows 3.0
Windows 3.0

Windows 3.X war ein 16-Bit-Betriebssystem. In Windows 95 und 98 wurden Unterstützungen für 32-Bit-Anwendungen hinzugefügt. 1993 veröffentlichte Microsoft "Windows NT 3.1", welches optimiert wurde, um 32 Bit effektiv nutzen zu können. Im Laufe der Zeit gab es dann 64-Bit-Betriebssysteme wie z. B. Windows 7 bis 11. Windows 9 hat's nie gegeben.

Es ist fast unglaublich. Die erstaunliche Geschichte von Steve Jobs und Bill Gates ist wirklich toll!


Outro

In Oldenburg, Lefferseck
In Oldenburg, Lefferseck

Es gab die schöne Zeit, als ich diese Webseite hier in Oldenburg im "Lefferseck" online stellte. 2013.